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Band-Rezensionen

Band: Am stillen Ozean

Verlag: Weltbild Verlag Augsburg
Reihe: KARL MAY KLASSIKER IN ILLUSTRIERTEN AUSGABEN [weltbild]

Eintrag von Kurt (vom 17.4.2005) (weitere Einträge von Kurt)

Bei den Karl-May-Lesern hat "Am stillen Ozean" bisher nur wenig Zuspruch gefunden, ist dieser Band doch eher ein zusammenhangloses Sammelwerk verschiedenster Karl-May-Erzählungen und - am stillen Ozean handelt nur eine kurze Episode das Buches. Schon der Titel führt den Leser ein wenig in die Irre.

Die Haupthandlungorte sind vielmehr - wir bleiben auf dem Wasser - das chinesische Meer und vorallem der Indische Ozean.

Wer das akzeptiert und zudem die attraktive Weltbildausgabe mit ihrem herrlichen Coverbild in Händen hat, ist trotzdem gut bedient und liest Karl May einmal abseits seiner üblichen Schauplätze.

Eintrag von Rüdiger (vom 24.7.2005) (weitere Einträge von Rüdiger)

Dieser fünfhundertvierzigseitige Band mit seinem angenehmen Schriftbild, mit z.T. putzigen Illustrationen versehen und in gediegener Aufmachung (wenn auch, wie alle diese Bände, etwas zu groß und ein bißchen zu bunt geraten), vermittelt ein angenehmes Leseerlebnis.

Es handelt sich um die fünf Erzählungen

Der Ehri
Der Kiang-Lu
Der Brodnik
Der Girl-Robber
An der Tigerbrücke

nach der Ausgabe letzter Hand der Freiburger Erstausgaben.

In seinem umfangreichen, sechsseitigen Vorwort geht der Herausgeber (der Text ist nicht unterzeichnet) mit ausführlichen Informationen dezidiert auf die Entstehungsgeschichte des Bandes ein und gibt interessante Hinweise zu den einzelnen Erzählungen. Dabei gelingt es ihm, Beobachtungen mitzuteilen, die über die sonst übliche trockene Wissenschaftlichkeit angenehm hinausgehen, und erweist sich so als aufmerksamer und feinfühliger Kenner von Karl Mays Leben und Werk.


Eintrag von Davidfrachauge (vom 27.5.2010) (weitere Einträge von Davidfrachauge)

Schade, dass nicht mehr Erzählungen Mays am Stillen Ozean bzw. auf Inseln und der See des Pazifiks spielen. Der Ehri ist doch recht gut gelungen.
Und auch die anderen Erzählungen des Bandes sind zwar "nur" ein Sammelsurium, aber dennoch interessante.
Besonders interessant finde ich ja das zweite Kapitel des Girl-Robbers, also Eine Elkefantenjagd mit einer sehr schönen Beschreibung einer solchen.

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Auflage: 1