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Band-Rezensionen

Band: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 1971

Verlag: Hansa-Verlag Hamburg
Reihe: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft

Eintrag von Rüdiger (vom 9.2.2007) (weitere Einträge von Rüdiger)

"Das Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris, die Heimat der Schammar, die Halefs Heimat wurde, gerät inmitten der beiden Ur-Paradiesströme zur paradiesischen Insel - übereinstimmend mit den ältesten Traditionen der Menschheit."

Man entdeckt doch immer wieder Juwelen; dies - und anderes - hat Wolf-Dieter Bach sehr schön geschrieben. - Wohl dem, der seine Heimat findet.

Und wir finden weitere wunderschöne Texte in diesem Band, von Ernst Bloch und Robert Müller, unter anderen.

Die frühen Jahrbücher scheinen mir eindeutig die besseren zu sein, wie sich mir überhaupt ein Vergleich zwischen der Karl-May-Gesellschaft und den Grünen (Nein, nicht die Bände ! Die Partei ist gemeint) aufdrängt: beide sind seinerzeit mit einem anderen Anspruch angetreten, als dem, mit dem sie heute, soweit überhaupt noch klar erkennbar zwischen Erscheinungsformen aller Art, daherzukommen belieben. Konturen verwischen sich und verwässern, man passt sich an, gibt Positionen auf, weiß vielleicht selbst nicht mehr was man eigentlich will oder seinerzeit noch wollte, Assimilation im schlechten Sinne, das ist der Lauf der Welt.


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Auflagen: 2, 1