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Text-Rezensionen

zum Text: Der erste Elk

Lesevergnügen 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt kein Punkt
Information über Land und Leute 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt kein Punkt
Biografische Bedeutung 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt kein Punkt


Eintrag von Rüdiger (vom 17.3.2006) (weitere Einträge von Rüdiger)

Immer wieder baute Karl May früher geschriebene Geschichten in sein Werk ein, gelegentlich aus ganz simplen, pragmatischen Gründen, um Text zu verwerten, voran zu kommen, einen Band auf den üblichen Umfang zu bringen.

Diese Geschichte, die zunächst anonym in einer Zeitschrift erschien, floss ein paar Jahre später nahezu unverändert in Old Surehand I ein.

Hier lernen wir Old Wabble kennen, von dem Karl May zur Entstehungszeit der Geschichte noch nicht weiß, dass er später mal einen ganz großen Schuft aus ihm machen will, hier ist er noch Held, Vorbild gar, und wird entsprechend geschildert, auch durchaus nicht unsympathisch.

Der „erste Elk“ ist gar nicht der erste, das Ganze ist eine Lügengeschichte, entstanden aus Dankbarkeit anderer für eine gute Tat, und Old Wabble hält den Erzähler denn auch am Ende für einen Flunkerer, wobei er nun das Falsche glaubt und die Wahrheit für Flunkerei hält.

In ihrer Doppelbödigkeit und Realitätsverschiebung eine ganz typische Karl-May-Geschichte, zugegebenermaßen erst auf den zweiten oder auch dritten Blick.


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