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Text-Rezensionen

zum Text: Gerechter Tadel

Lesevergnügen 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt kein Punkt kein Punkt
Biografische Bedeutung 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt kein Punkt kein Punkt


Eintrag von Rüdiger (vom 9.3.2008) (weitere Einträge von Rüdiger)

"Natur, du gute Mutter" ... Nunja. "Natur, Du meine Göttin" sagt einer in "König Lear" (zumindest in der Übersetzung, die ich im Ohr habe), das gefällt mir persönlich besser, aber das ist wohl Geschmackssache.

"Anstatt zum Wandervogel, Schufst du zum Menschen mich", dem Rezensenten fällt dazu u.a. ein, daß er kürzlich anläßlich des von mehreren Herren überzeugend vorgetragenen "Ich wollt' ich wär' ein Huhn" über den tieferen philosophischen Hintergrund des Liedes nachdachte ...

Das Gedicht ist auch wieder typisch Karl May, man muß es mehrmals lesen, um es zu verstehen, und auch dann sind wieder mehrere verschiedene Interpretationen möglich ...

Tadelt er nun wirklich ? ("Verzeih', ich tadle dich") Oder bittet er um Verzeihung, daß er getadelt hat ? Oder sieht er am Ende dieses Tadeln als Irrtum ?

"Die Freiheit hab' von Nöthen"; heißt das von Nöten frei sein oder Freiheit nötig haben ?

Hat er "'nen Paß und - kleines Geld", oder hat er das nicht, braucht es aber ?

Mensch Karl, drück Dich doch mal verständlicher aus ...

;-)

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