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Text-Rezensionen
zum Text: Giölgeda padishanün, Reise=Erinnerungen aus dem Türkenreiche von Karl May. (Fortsetzung.) Der letzte Ritt
Lesevergnügen |
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Eintrag von Rüdiger (vom 9.3.2008) (weitere Einträge von Rüdiger)
Es ist wirklich kompliziert mit Karl May ...
Unter diesem Titel "Giölgeda padishanün" versteht man normalerweise entweder den ganzen Orientzyklus, oder aber seinen Beginn, beides aber ist eigentlich nicht ganz richtig ... Hier wird nun unter diesem Titel der Teil verstanden, der unter der Bezeichnung "Der letzte Ritt" erschien, nämlich der Schluß von "Von Bagdad nach Stambul" sowie etwa zwei Drittel von "In den Schluchten des Balkan"; "Teil des Orientzyklus unter Wiederverwendung des ursprünglichen Haupttitels" heißt es denn auch im Definitionsfeld.
Das Edreneh-Kapitel fand ich immer ziemlich zäh, die Verfolgungsszene nichtendenwollend; ab Beginn von Band 4 wird es wieder "frischer", aber anders als in den Bänden zuvor, dunkler. Wald und Höhle statt Orient, Wüste (freier Sicht) und Licht, könnte man verkürzend formulieren.
In der langen Pascher-Episode spiegelt sich die "Münchmeyerei", mit angenehmen und auch weniger erfreulichen Facetten. Die Episoden um den Altar der Christin und den Vampir sind eingebaute, eigenständige Geschichten.
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Die Todes-Karavane - In Damaskus und Baalbeck - Stambul - Der letzte Ritt (1-einzige))
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