Eintrag von Rüdiger (vom 17.3.2006) (weitere Einträge von Rüdiger)
Die Rezension zu der Geschichte dieses Namens findet der geneigte Datenbank-Benutzer unter dem anderen Titel, „Die verhexte Ziege“. Zu „Die verhexte Ziege“ wiederum lässt sich eigentlich gar keine Rezension schreiben, da der Text der Fassung dieses Namens, wie ich mir habe sagen lassen, nicht mehr zugänglich ist.
Nun mag der eine oder andere einwenden, er habe doch „Die verhexte Ziege“ beim Weltbild-Band „Die Fastnachtsnarren und andere Erzählungen II“ gefunden. Ja, so weit, so gut, aber so einfach ist die Realität nicht, und diese Datenbank schon gar nicht.
Es handelt sich um zwei Fassungen, von denen die eine, „Die verwünschte Ziege“, beim Weltbild-Band fälschlicherweise unter dem Titel „Die verhexte Ziege“ angegeben ist, jedenfalls sagte man mir so. Und deshalb landet, wer beim Weltbild-Band „Die verhexte Ziege“ anklickt, automatisch bei „Die verwünschte Ziege“. Zu dem Text findet er dann diese Rezension vor, die Sie jetzt lesen. Die eigentliche Rezension zur „verwünschten Ziege“ findet er nur, wenn er den Text „Die verhexte Ziege“ anklickt, aber bitte nur beim Textverzeichnis, sonst wird er ja, wie gesagt, umgeleitet.
Sie fühlen sich auf den Arm genommen ? Aber nicht doch. So vertrackt kann die Wirklichkeit sein. Lesen sie mal die Verwünschte Ziege. Oder die Verhexte, wenn Sie sie finden. Auch dort sehen sie, wie schon Hanns Dieter Hüsch sagte: die Realität ist viel kabarettistischer, als wir sie überhaupt betreiben und beschreiben können. Aber wir können es ja zumindest versuchen.
Weltbild-Verlag und Bücherdatenbank setzen so den "Schwank aus dem wirklichen Leben" in kongenialer Weise fort.
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